Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis

Gesund Arbeiten und Leben im FiPP e.V.

Das Leben und Arbeiten im FiPP e.V. im Sinne der Gesundheit positiv zu beeinflussen, sind die übergeordneten Ziele des gleichnamigen Settingprojektes „Gesund Arbeiten und Leben im FiPP“, welches durch die AOK Nordost unterstützt wird.

Seit Beginn des Jahres 2011 entwickelt ein durch das Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften Berlin (ZAGG) moderierter Steuerkreis „Gesundheit“ konkrete Maßnahmen, die die gesundheitliche Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FiPP e.V. verbessern bzw. stärken und ingesamt gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen im Träger schaffen.

In einer ersten Projektphase wurden - unter Einbeziehung der Wünsche, Bedarfe und Einschätzungen aller Mitarbeiter*innen in allen FiPP-Bereichen - die vorhandenen Probleme erhoben, analysiert und gewichtet. Auf dieser Grundlage haben wir im FiPP e.V. Gesundheitsziele vereinbart, die in der Folge realisiert werden sollen.

Derzeit beschäftigen wir uns mit der Einführung von:

  • Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsorganisation
  • Maßnahmen zur Verbesserung des Zeit- und Stressmanagements
  • Maßnahmen zum Erhalt und zur weiteren Förderung des wertschätzenden Betriebsklimas

Weitere Handlungsfelder werden in der Zukunft bearbeitet werden:

  • Wirkungen des demografischen Wandels
  • Belastungen in der Arbeit mit den Adressat*innen
  • Ergonomie
  • Lärmbelastungen

In der zweiten Projektphase werden die beschlossenen Maßnahmen realisiert. Als Planungshorizont für die Projektphase sind zwei Jahre veranschlagt.

Wir unterstützen das Gesundheitsprojekt NAKO – eine bundesweite Gesundheitsstudie mit ca. 200.000 Teilnehmer*innen. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, den Ursachen für die Entstehung von Volkskrankheiten auf den Grund zu gehen und Antworten zu finden auf Fragen wie Warum wird der eine krank, der andere bleibt gesund? Sind es die Gene? Ist es die Ernährung? Oder eine Mischung von allem? FiPP Kolleg*innen, die zur Studie eingeladen werden und an dieser teilnehmen möchten, werden für den Besuch im Studienzentrum von der Arbeit freigestellt.

 

 

 

 

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