Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis

Anti-Bias im FiPP e.V.

FiPP e.V. hat sich in seiner Arbeit dem Anti-Bias-Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung
und Erziehung verpflichtet. Es handelt sich hierbei um ein Konzept, das Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten, Vorurteile und Diskriminierungen in den Blick nimmt.

FiPP e.V. versucht in seiner pädagogischen Praxis etwaige Schieflagen, die sich z.B.aufgrund einseitiger Erfahrungen entwickelt und ggf. manifestiert haben, ins Gleichgewicht zu bringen bzw. ihnen entgegenzuwirken. Wir betrachten Vielfalt als Bereicherung und heißen jedes Kind, jede/n Jugendliche/n und jede Familie in unseren Einrichtungen in seiner/ihrer Besonderheit willkommen.

Implementierung in die pädagogische Praxis

 

Anti-Bias-Arbeit hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche für Vorurteile und Diskriminierung zu sensibilisieren. Sie sollen befähigt werden, Vorurteile und Diskriminierungen zu erkennen, deren negativen Einfluss auf ihre Entwicklung zurückzuweisen und verantwortungsbewusst für sich selbst und andere einzustehen.

Wie das im pädagogischen Alltag geschehen kann, damit haben sich in der Vergangenheit zahlreiche Projekte beschäftigt, an denen sich FiPP e.V. entweder beteiligt oder sie unter seiner  Trägerschaft durchgeführt hat. Sie alle haben einen Beitrag dazu geleistet, den Anti-Bias-Ansatz für die jeweilige pädagogische Praxis vor Ort anwendbar zu machen.

Einige dieser Projekte möchten wir Ihnen im Folgenden vorstellen:

 

  • Projekt Vielfalt (er-)leben
  • <link>Projekt KINDERWELTEN
  • <link>Netzwerk Miteinander
  • <link>Starke Kinder machen Schule

 

 

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