Konzeption
Wir arbeiten nach dem Berliner Bildungsprogramm. Die Schwerpunkte unserer Konzeption liegen bei Sprachförderung und der inklusiven Arbeit. Unsere Konzeption wird kontinuierlich überarbeitet. Wir haben auch die Themen Psychomotorik, Integration und Medienpädagogik eingebunden. Dabei unterstützen uns die zu diesen Themen ausgebildeten FacherzieherInnen unserer Einrichtung. Eltern können jederzeit die Konzeption erhalten und lesen. Gern nehmen wir Anregungen und Wünsche entgegen.
Wir nehmen seit 2017 am Bundesprogramm „ Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ Sprachförderung teil. Das zweite immer fortlaufende Projekt ist die Vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung (Anti Bias).
Den Bewegungsdrang unserer Kinder nehmen wir sehr ernst. Regelmäßige Sportangebote wie z.B. Turnen und Tanzen sind fester Bestandteil unseres Tagesablaufs. Seit April 2010 können wir hierfür unseren Bewegungsraum, ein Neuanbau finanziert aus Mitteln des U3-Programms, nutzen. Außerdem haben wir die Möglichkeit, einmal pro Woche mit den Vorschulkindern die Turnhalle der nahe gelegenen Grundschule zu nutzen.
Wir gewöhnen die Kinder nach dem Konzept von H.J. Laewen ein. Bei der Aufnahme erhalten Sie eine schriftliche Erklärung über die ersten Eingewöhnungstage. In den ersten drei Tagen sind Sie mit Ihrem Kind ein bis drei Stunden in unserem Haus. Am vierten Tag findet eine erste kurze Trennung statt. Danach besprechen Sie mit dem/der ErzieherIn den weiteren Verlauf der Eingewöhnung.
Unser Team nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil, um sich über aktuelle pädagogische Diskussionen und Ansätze zu informieren und die eigene Arbeit weiterzuentwickeln.
Von Herbst 2008 bis Sommer 2010 haben wir uns im Rahmen des „Kinderwelten“ Projekts intensiv mit dem Anti-Bias-Ansatz auseinander gesetzt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur vorurteilsbewussten Erziehung setzen wir nun in unserer täglichen Arbeit um und beschäftigen uns weiterhin mit diesem Thema. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf www.kinderwelten.net.